Vielmehr sind es der Schlafrhythmus und die Umgebungsbedingungen, die dafür sorgen, dass Sie entspannt aufwachen und voller Schwung einen neuen Tag beginnen können. Hier sind es besonders die individuellen Schlafrituale, die einen guten Schlaf ausmachen. Gehen Sie möglichst zu regelmäßigen Zeiten zu Bett, sorgen Sie für ein ruhiges, abgedunkeltes Schlafzimmer und für frische Luft. Daneben sind es die vielen kleinen, ganz persönlichen Dinge, die einen guten Schlaf vorbereiten können. Ein paar Seiten in einem guten Buch lesen, noch einmal den Tag Revue passieren lassen und vor allem das entspannte Zusammensein mit dem Partner können einen guten Schlaf bevorteilen.
Nehmen Sie Sorgen nicht mit ins Bett
Eher nachteilig sind Sorgen und Ängste, die Sie mit ins Bett nehmen, die Gedanken an den Arbeitsstress am Folgetag oder aufwühlende Streitgespräche. Auch Schlafen bei laufendem Fernseher oder das ständige Checken der letzten Nachrichten auf dem Smartphone sind nicht das, was einen guten und erholsamen Schlaf befördert.
Nehmen Sie sich Zeit
Allgemein gilt, dass ein gesunder Schlaf von natürlichen Schlafphasen bestimmt wird. Das sind die Einschlafphase, die Übergangsphase zum Tiefschlaf, oftmals verbunden mit Träumen, der Tiefschlaf selbst und die Aufwachphase. Werden diese ungestört durchlebt, sind die besten Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf gegeben. Gönnen Sie sich und Ihrem Körper einen regelmäßigen, ausreichenden Schlaf von sieben bis acht Stunden täglich. Dann haben Sie auch ausreichend Zeit, alle Schlafphasen zu „erleben“ und können entspannt einen neuen Tag beginnen.
Schlafen Sie gut!